Dieter`s "Mottenkiste"
-
- Ladehelfer
- Beiträge: 0
- Registriert: 02.03.2016 16:36
- Wohnort: 52477 Alsdorf
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Einmal um die Welt 2016" Teil 13 Panama City (MPMG) - Trinidad (TTPP)
Hallo Pax,
ich bin in Panama angekommen, als Passagier in einen von den zwei "Conny´s" des Veteranen Tross von Dieter. Der Veteranen Verein fliegt weiter über Mexico nach
Hause. Wir suchen eine Möglichkeit nach Trinidad zu gelangen, natürlich selbst fliegend! Doch, wie es der Teufel will, nix! Kein Überführungsflug und keine Mitflug gelegenheit. So verharren wir ein paar Tage untätig in Panama City und nutzen die Zeit für Sightseeing.
Dann hab ich eine Idee! Ich rufe einen befreundeten Colonel der Airforce an, mit dem ich früher dort auf der C-5 "Galaxie" geflogen bin, ob er nichts weiß. Bill meint, er müsse 2 Oshkosh Zugmaschinen und 2 Hummer Jeeps nach Trinidad befördern, ob wir das machen würden. Ja, klar! Nix lieber als das! Ich, als Reservist, kann so meinen Checkflug, der regelmäßig fällig wird, machen. Mir wird also eine C-5 zu Verfügung gestellt, und die, zu transportierenden Fahrzeuge, verladen. Dieter wird mein Co.
Die Lockheed C-5 "Galaxie" ist ein Großraum, Langstrecken Transportflugzeug der U.S. Airforce. In den 1960ér Jahren entwickelt und damals das größte Flugzeug der Welt, steht es noch heute in deren Diensten und wird es auch noch, voraussichtlich, bis zum Jahre 2040 tun. Grade werden die noch verbliebenden ca. 80 Maschinen mit moderner Avionic und neuen sparsamen und, vor allen Dingen, leiseren Triebwerken ausgestattet.
Das ist schon ein Klotz! Sie kann, beeindruckende, 120 Tonnen transportieren! Die Antonov An-124 schafft 150 Tonnen!
Der Navlog gibt ca. 4900 Gallonen vor, die zu tanken sind. Wenn das mal stimmt!
Wir tanken etwas mehr als 10000 Gallonen und etwas sicherer zu sein!
Wie immer fliegen wir nicht den direkten Weg, sondern wählen einen Kurs, der uns an der Küste Kolumbiens und Venezuelas vorbei führt!
Wir starten hier. Panama City "Marcos A. Gelabert Intl." (MPMG) (hier Original)
Es ist 06:15 Uhr, alles gecheckt, wir bekommen das "GO" vom Tower!
Erstaunlich, nach (gefühlt) wenigen Metern gehts aufwärts!
Zum Wetter heute gibs nix zu sagen. Die Wetterfrösche melden tatsächlich schönstes Frühlingswetter für die ganze Flugstrecke!
Das Garmin ist programmiert. Dieter hat den AP eingestellt. Uns steht ein herrlicher Flug bevor!
Am Horizont erscheint auch schon das karibische Meer!
Wir steigen auf Fl 250, unserer zugewiesenen Höhe!
Dort ist die Küste Kolumbiens.
Die Stadt Cartagena in Kolumbien, im 16.-17. Jahrhundert Ziel von Piratenangriffen (z.B. Sir Francis Drake), da von hier die Spanische Flotte,
beladen mit Gold, ihren Weg nach Spanien aufnahm. Wegen der zahlreichen Piratenangriffe, wurde die Stadt von gleich 2 Festungen in der Hafeneinfahrt, geschützt!
Das ist der Flughafen von Cartagena "Rafael Nunez Intl." (SKCG) im realen.
Die Stadt Barranquilla Kolumbien mit dem Flughafen "Ernesto Cortissoz" (SKBQ)
Das ist die Insel Aruba (niedl. Antillen) mit dem Flughafen "Oranjestad/Reina Beatrix Intl." (TNCA) unser 1. Wegpunkt!
So sieht er real aus!
Caracas in Venezuela. 2.Wegpunkt!
Keine 200 NM mehr bis zum Ziel, wir leiten langsam den Sinkflug ein!
Dort drüben liegt unser Ziel. Trinidad!
Flugplatz Piarco Intl. in Sicht! Fahrwerk ausgefahren! Blieben die Räder so stehen, hätten wir ein "dickes Problem"!
Endanflug. Der Kasten läst sich nur schwer ausrichten!
HOPPLA! Nicht vom "rechten Weg" abkommen! Sonst gibs "Kleinholz"!
Na, geht doch!
Das passt so grade!
Schön vorsichtig zum Abstellplatz rollen!
Und da sind wir auch schon. Vorsicht, Dieter, nicht den Trecker überfahren!
Abstellposition! Parkbremse fest, APU an, Triebwerke abstellen, Treibstoffhähne schließen.... alles Routine!
Ladung löschen!
O.K., alles gut gegangen. Nachbearbeitung!
Sprit haben wir erheblich mehr verbraucht als angegeben! Das war klar. (Triebwerkstechnik 60ér Jahre!)
Navlog Abschluss!
Fluganalyse.
Zu den Fakten: Startzeit in Panama 06:15 Uhr; Landezeit (Ortszeit) 10:15 Uhr, Entfernung: 1161 NM; Teibstoffverbrauch: 7787 Gal.
So Leute, das war Teil 13! Wir sind in der Karibik angekommen und werden von hier aus die Karibischen Inseln bis Kuba und wieter nördlich bis zu den Bermudas erkunden. Und das mit einem, für diesen Einsatzzweck, typischen Flugzeug! Aber mehr verate ich nicht!
Bis bald! Stefan und Dieter!
Hallo Pax,
ich bin in Panama angekommen, als Passagier in einen von den zwei "Conny´s" des Veteranen Tross von Dieter. Der Veteranen Verein fliegt weiter über Mexico nach
Hause. Wir suchen eine Möglichkeit nach Trinidad zu gelangen, natürlich selbst fliegend! Doch, wie es der Teufel will, nix! Kein Überführungsflug und keine Mitflug gelegenheit. So verharren wir ein paar Tage untätig in Panama City und nutzen die Zeit für Sightseeing.
Dann hab ich eine Idee! Ich rufe einen befreundeten Colonel der Airforce an, mit dem ich früher dort auf der C-5 "Galaxie" geflogen bin, ob er nichts weiß. Bill meint, er müsse 2 Oshkosh Zugmaschinen und 2 Hummer Jeeps nach Trinidad befördern, ob wir das machen würden. Ja, klar! Nix lieber als das! Ich, als Reservist, kann so meinen Checkflug, der regelmäßig fällig wird, machen. Mir wird also eine C-5 zu Verfügung gestellt, und die, zu transportierenden Fahrzeuge, verladen. Dieter wird mein Co.
Die Lockheed C-5 "Galaxie" ist ein Großraum, Langstrecken Transportflugzeug der U.S. Airforce. In den 1960ér Jahren entwickelt und damals das größte Flugzeug der Welt, steht es noch heute in deren Diensten und wird es auch noch, voraussichtlich, bis zum Jahre 2040 tun. Grade werden die noch verbliebenden ca. 80 Maschinen mit moderner Avionic und neuen sparsamen und, vor allen Dingen, leiseren Triebwerken ausgestattet.
Das ist schon ein Klotz! Sie kann, beeindruckende, 120 Tonnen transportieren! Die Antonov An-124 schafft 150 Tonnen!
Der Navlog gibt ca. 4900 Gallonen vor, die zu tanken sind. Wenn das mal stimmt!
Wir tanken etwas mehr als 10000 Gallonen und etwas sicherer zu sein!
Wie immer fliegen wir nicht den direkten Weg, sondern wählen einen Kurs, der uns an der Küste Kolumbiens und Venezuelas vorbei führt!
Wir starten hier. Panama City "Marcos A. Gelabert Intl." (MPMG) (hier Original)
Es ist 06:15 Uhr, alles gecheckt, wir bekommen das "GO" vom Tower!
Erstaunlich, nach (gefühlt) wenigen Metern gehts aufwärts!
Zum Wetter heute gibs nix zu sagen. Die Wetterfrösche melden tatsächlich schönstes Frühlingswetter für die ganze Flugstrecke!
Das Garmin ist programmiert. Dieter hat den AP eingestellt. Uns steht ein herrlicher Flug bevor!
Am Horizont erscheint auch schon das karibische Meer!
Wir steigen auf Fl 250, unserer zugewiesenen Höhe!
Dort ist die Küste Kolumbiens.
Die Stadt Cartagena in Kolumbien, im 16.-17. Jahrhundert Ziel von Piratenangriffen (z.B. Sir Francis Drake), da von hier die Spanische Flotte,
beladen mit Gold, ihren Weg nach Spanien aufnahm. Wegen der zahlreichen Piratenangriffe, wurde die Stadt von gleich 2 Festungen in der Hafeneinfahrt, geschützt!
Das ist der Flughafen von Cartagena "Rafael Nunez Intl." (SKCG) im realen.
Die Stadt Barranquilla Kolumbien mit dem Flughafen "Ernesto Cortissoz" (SKBQ)
Das ist die Insel Aruba (niedl. Antillen) mit dem Flughafen "Oranjestad/Reina Beatrix Intl." (TNCA) unser 1. Wegpunkt!
So sieht er real aus!
Caracas in Venezuela. 2.Wegpunkt!
Keine 200 NM mehr bis zum Ziel, wir leiten langsam den Sinkflug ein!
Dort drüben liegt unser Ziel. Trinidad!
Flugplatz Piarco Intl. in Sicht! Fahrwerk ausgefahren! Blieben die Räder so stehen, hätten wir ein "dickes Problem"!
Endanflug. Der Kasten läst sich nur schwer ausrichten!
HOPPLA! Nicht vom "rechten Weg" abkommen! Sonst gibs "Kleinholz"!
Na, geht doch!
Das passt so grade!
Schön vorsichtig zum Abstellplatz rollen!
Und da sind wir auch schon. Vorsicht, Dieter, nicht den Trecker überfahren!
Abstellposition! Parkbremse fest, APU an, Triebwerke abstellen, Treibstoffhähne schließen.... alles Routine!
Ladung löschen!
O.K., alles gut gegangen. Nachbearbeitung!
Sprit haben wir erheblich mehr verbraucht als angegeben! Das war klar. (Triebwerkstechnik 60ér Jahre!)
Navlog Abschluss!
Fluganalyse.
Zu den Fakten: Startzeit in Panama 06:15 Uhr; Landezeit (Ortszeit) 10:15 Uhr, Entfernung: 1161 NM; Teibstoffverbrauch: 7787 Gal.
So Leute, das war Teil 13! Wir sind in der Karibik angekommen und werden von hier aus die Karibischen Inseln bis Kuba und wieter nördlich bis zu den Bermudas erkunden. Und das mit einem, für diesen Einsatzzweck, typischen Flugzeug! Aber mehr verate ich nicht!
Bis bald! Stefan und Dieter!
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Einmal um die Welt 2016" Der Berichterstatter und die Statistik zum 13. Flug.
Hallo,Pax,
um auf dem Laufenden zu bleiben, bringe ich mal die Statistik auf Vordermann. Stefan war auf unserer 13. Wegstrecke PIC "Pilot in Comand" auf einer C-5, wooouhh. Was ist das eine C-5 auch genannt "Galaxy", auf jeden Fall schon mal riesig, richtig riesig. Was ist sie auf keinen Fall ersten sparsam und zweitens ein Touribomber. Wir sind von Panama in die Karibik geflogen, sitzen jetzt am Strand, haben das türkisfarbende Meer und dicke gekühlten Drinks vor uns, beobachten das Strandleben (Girls,Girls,Girls) und warten zugegeben etwas genervt auf das Klingeln vom Handy. Wir sollen mit einer Gruppe "Touris" Sightseeng machen! Schöönnnn, wie immer weiß alles Bescheid, nur wir nicht! Einzelheiten sind ja auch nicht so wichtig, gelle. Auf jeden Fall hat die "Galaxy" unsere Spritrechnung so richtig in die Höhe getrieben.
Zuerst die Karte. Zu bemerken, wir sind wieder zurück über den Äquator und auf der nördlichen Halbkugel
Man beachte den Eintrag Treibstoffe
Hier noch ein kleines Simulations-Vid zum Thema "Galaxy"
Die anschließende Strecke bis Havana auf Kuba ist fürs erste belegt. Soweit Statistik und Info.
Eine gute Zeit, bis zum nächsten Flug, wünscht Dieter, der Berichterstatter
Hallo,Pax,
um auf dem Laufenden zu bleiben, bringe ich mal die Statistik auf Vordermann. Stefan war auf unserer 13. Wegstrecke PIC "Pilot in Comand" auf einer C-5, wooouhh. Was ist das eine C-5 auch genannt "Galaxy", auf jeden Fall schon mal riesig, richtig riesig. Was ist sie auf keinen Fall ersten sparsam und zweitens ein Touribomber. Wir sind von Panama in die Karibik geflogen, sitzen jetzt am Strand, haben das türkisfarbende Meer und dicke gekühlten Drinks vor uns, beobachten das Strandleben (Girls,Girls,Girls) und warten zugegeben etwas genervt auf das Klingeln vom Handy. Wir sollen mit einer Gruppe "Touris" Sightseeng machen! Schöönnnn, wie immer weiß alles Bescheid, nur wir nicht! Einzelheiten sind ja auch nicht so wichtig, gelle. Auf jeden Fall hat die "Galaxy" unsere Spritrechnung so richtig in die Höhe getrieben.
Zuerst die Karte. Zu bemerken, wir sind wieder zurück über den Äquator und auf der nördlichen Halbkugel
Man beachte den Eintrag Treibstoffe
Hier noch ein kleines Simulations-Vid zum Thema "Galaxy"
Die anschließende Strecke bis Havana auf Kuba ist fürs erste belegt. Soweit Statistik und Info.
Eine gute Zeit, bis zum nächsten Flug, wünscht Dieter, der Berichterstatter
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Rund um die Welt 2016" Der Bericherstatter zum 14. Teilflug.
Hallo,
......wir haben den 14. Leg auf unserer Reise geflogen. Wir sind jetzt mitten in der Karibik, und fliegen im Moment "Inselhüpfen" mit einer "Twin Otter". Das bringt zwar distanzmäßig nicht viel an Gesamtstrecke, ist aber fliegerisch, handwerklich sehr posetiv. Der Flugplaner des FSX ist hier überfordert, auf Trinidad und Tabago stellt er nur zwei Plätze von Dutzenden zur Verfügung.
Auf Trinidad beginnt unser "Karibiktörn" mit einer DH. "Twin Otter"
Die Statistik ist somit auf dem Laufenden, der Flugbericht folgt schnellstmöglich.
Bis dahin, eine gute Zeit, Dieter
Hallo,
......wir haben den 14. Leg auf unserer Reise geflogen. Wir sind jetzt mitten in der Karibik, und fliegen im Moment "Inselhüpfen" mit einer "Twin Otter". Das bringt zwar distanzmäßig nicht viel an Gesamtstrecke, ist aber fliegerisch, handwerklich sehr posetiv. Der Flugplaner des FSX ist hier überfordert, auf Trinidad und Tabago stellt er nur zwei Plätze von Dutzenden zur Verfügung.
Auf Trinidad beginnt unser "Karibiktörn" mit einer DH. "Twin Otter"
Die Statistik ist somit auf dem Laufenden, der Flugbericht folgt schnellstmöglich.
Bis dahin, eine gute Zeit, Dieter
Zuletzt geändert von Heindorf am 14.04.2016 22:59, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Rund um die Welt 2016" 14. Flug von Trinidad nach Martinique (1.Teil)
Hallo Pax,
....wir waren mit einer "Galaxy" des US-Transportkomanmdos bis nach Trinidad gekommen.
Zuerst haben wir ein paar Tage abgehangen, die richtige Gegend für sowas. Wir haben auf einen Anruf unseres neuen Arneitgebers gewartet.
...so kann man es aushalten, wenn nur die "Miete" nicht weiterlaufen würde !
Den Anruf haben wir erhalten, Koffer in unserer bescheidenen Behausung packen......
...und ab zum Flughafen, in der Eingangshalle dann das hier !
...erinnert mich an die "Garudas" auf den Flugplätzen in Indonesien.
Wir übernehmen unser Flugzeug und ich fliege erst meine drei Landungen zur Erneuerung der Rating. Sie haben uns in Uniformen gesteckt, daß war nicht so angekündigt, Grrrrr gefällt mir überaupt nicht.
Wie ein Omnibus, und genau das machen wir hier damit. Wir klappern die Inseln wie ein ÖPNV-Bus seine Haltestellen ab, wir halt die Inseln.
.
Wir checken nach Listen. Notams, Wetterbericht, Dash Load & Balance, alles abgearbeitet, alles o.k..
....das Übliche, diesmal für diesen Flug.
I have the Control, für diesen Teil des Fluges bin ich Chef, Stefan Co.
Wir sind Airborn und auf dem Weg nach Tabago.
By, by, Port of Spain
Tabago, "erup an erraf" würde der Kölner sagen. ich aber habe noch so meine Problemchen mit der "Otter", Turboprops eben !
...im Anflug auf Tabago.
Eigentlich lohnt sich die Abstellung der Triebwerke nicht, aber auch bei kurzen Standzeiten sind die drehenden Props lebensgefährlich.
Kurs auf Grenada, bei dem Namen klickert es doch im Kopf oder, da war doch was, oder !?
Die Invasion und die scheinheiligen Argumente der US Streitkräfte, noch heute gibt es überall Zeugen der militärische Attacke.
Wir gehen in eine weiträumige Platzrunde. der Platz ist großzügig ausgebaut, so wie überraschend viel Plätze hier auf den Inseln. Hat wohl etwas mit dem "Hinterhof Nordamerika" zu tun.
Das Empfangsgebäude im Gegenanflug
Der Platz ist groß genug für die 400 Tonnen einer 747, ich bekomme deswegen die Anweisung eine "lange" Landung zu machen, um schneller die Landbahn räumen zu können.
Wie die Autobahn Köln > Frankfurt, in der Mitte soll ich erst aufsetzen.
Kaum Zeit um sich einen Kaffe zu ziehen, außerdem ist die Uniform bei den klimatischen Verhältnissen hier, eine Zumutung, eher Kündigungsgrund !
...unterwegs nach St. Lucia.
Wir haben gewohnheitsgemäß den Spritverbrauch ausgerechnet, und somit auch für den weiteren Flug die Berechnungsgrundlage. Stundenverbrauch incl. Steigleistung und Anflug bei Landung. Das ist der Bericht zum ersten Teil des Inselhüpfens, der zweite Teil unseres Fluges folgt sogleich !
Bis zum zweiten Teil, eine gute Zeit bis dahin !
Gruß, Dieter
Hallo Pax,
....wir waren mit einer "Galaxy" des US-Transportkomanmdos bis nach Trinidad gekommen.
Zuerst haben wir ein paar Tage abgehangen, die richtige Gegend für sowas. Wir haben auf einen Anruf unseres neuen Arneitgebers gewartet.
...so kann man es aushalten, wenn nur die "Miete" nicht weiterlaufen würde !
Den Anruf haben wir erhalten, Koffer in unserer bescheidenen Behausung packen......
...und ab zum Flughafen, in der Eingangshalle dann das hier !
...erinnert mich an die "Garudas" auf den Flugplätzen in Indonesien.
Wir übernehmen unser Flugzeug und ich fliege erst meine drei Landungen zur Erneuerung der Rating. Sie haben uns in Uniformen gesteckt, daß war nicht so angekündigt, Grrrrr gefällt mir überaupt nicht.
Wie ein Omnibus, und genau das machen wir hier damit. Wir klappern die Inseln wie ein ÖPNV-Bus seine Haltestellen ab, wir halt die Inseln.
.
Wir checken nach Listen. Notams, Wetterbericht, Dash Load & Balance, alles abgearbeitet, alles o.k..
....das Übliche, diesmal für diesen Flug.
I have the Control, für diesen Teil des Fluges bin ich Chef, Stefan Co.
Wir sind Airborn und auf dem Weg nach Tabago.
By, by, Port of Spain
Tabago, "erup an erraf" würde der Kölner sagen. ich aber habe noch so meine Problemchen mit der "Otter", Turboprops eben !
...im Anflug auf Tabago.
Eigentlich lohnt sich die Abstellung der Triebwerke nicht, aber auch bei kurzen Standzeiten sind die drehenden Props lebensgefährlich.
Kurs auf Grenada, bei dem Namen klickert es doch im Kopf oder, da war doch was, oder !?
Die Invasion und die scheinheiligen Argumente der US Streitkräfte, noch heute gibt es überall Zeugen der militärische Attacke.
Wir gehen in eine weiträumige Platzrunde. der Platz ist großzügig ausgebaut, so wie überraschend viel Plätze hier auf den Inseln. Hat wohl etwas mit dem "Hinterhof Nordamerika" zu tun.
Das Empfangsgebäude im Gegenanflug
Der Platz ist groß genug für die 400 Tonnen einer 747, ich bekomme deswegen die Anweisung eine "lange" Landung zu machen, um schneller die Landbahn räumen zu können.
Wie die Autobahn Köln > Frankfurt, in der Mitte soll ich erst aufsetzen.
Kaum Zeit um sich einen Kaffe zu ziehen, außerdem ist die Uniform bei den klimatischen Verhältnissen hier, eine Zumutung, eher Kündigungsgrund !
...unterwegs nach St. Lucia.
Wir haben gewohnheitsgemäß den Spritverbrauch ausgerechnet, und somit auch für den weiteren Flug die Berechnungsgrundlage. Stundenverbrauch incl. Steigleistung und Anflug bei Landung. Das ist der Bericht zum ersten Teil des Inselhüpfens, der zweite Teil unseres Fluges folgt sogleich !
Bis zum zweiten Teil, eine gute Zeit bis dahin !
Gruß, Dieter
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Einmal um die Welt 2016" 14. Flug / Teil 2 / Von St. Lucia nach Martinique
Hallo Pax
......wir starten wieder auf unserem 14. Leg nach einer mehr als kurzen Zwischenlandung auf St. Lucia. So hatten wir uns die Reise durch die Karibik eigentlich nicht vorgestellt. das hier ist die andere Form von "Hop off , Hop on". Wir haben bis Kuba den Vertrag unterschrieben, also los ! Um so eher haben wir die Uniformen vom Leib, dazu diese Mützen, diese Mützen, uuhhhaaaa, ekelhaft!
Unsere heutige Ausgangssituation, der Gelbe ist der " Neue"
Solche Plätze, durchaus geeignet auch für solche Flieger wie die 737, gibt es auf allen Inseln hier. man sollte eine Comuterfirma gründen die damit regelmäßigen Linenverker nach Flugplan durchführt. Gewinnchancen sind dabei uninteressant, aber als Gewinnabschreibung könnte man den Laden nach Panama verkaufen, es gibt genug Leute die in sowas ganz legal Geld investieren und auch können. Muß ich mal mit meinem Rechsanwalt durchsprechen, ist interessant !
Schön, es hat niemand "geklingelt", unten ist auch niemand der mit will, also weiter zur nächsten Insel.
Im Queranflug auf St.Vincent and the Granadinen, sehr unangenehm von der Seite, auch bin ich auf die Turboprops immer noch nicht gut zu sprechen.
Da müssen wir rüber , bzw durch. bei sowas gibt auch immer Scheerwinde, wie gesagt . Unangenehm !
Plombenzieher, ÖPNV halt.
eine ganz sanfte "Dreipunktlandung", booahhh seid Ewigkeiten nicht mehr geflogen, ist ja auch wohl nicht üblich. Merke: The Front Gear is not designed for ........
Aus der erhofften längeren Pause wird hier auch wieder nichts , ganz im Gegenteil. Anruf.......und los, was ist mit dem Flugplan !?
O.k., neuer Flugplan, there we go.......
Airborn, once more again........
...what the hell ? Klack, und und das Rack schweigt, irgendwas ist doch immer, Stefan hat ein Satelitenhandy von der Company. Damit wird es gehen, bei einer Flugzeit von 30 Minuten darf er auf die Tasten hauen bis sie glühen, aber wozu gibt es denn Copiloten, gelle !
Die Sonne geht, in den Tropen geht das immer sehr schnell............
....und mit den entsprechenden Farbspielen, doll sowas.
Wir haben Martinique und Fort de France erreicht und die landeerlaubnis mittels "Mobil".
Coming in......
Unsere Landebedingungen und Restfuel.
Wir haben sie abgestellt. Sie soll bis zum Morgen wieder fit gemacht sein. Von uns aus können sie sich damit Zeit lassen.
Zum Abschluß des Berichtes noch eine Gang durchs Städtchen, denn sie war morgens natürlich nicht fertig! Sie rufen an, hatten wir das nicht auch schon auf Trinidad. Also .......... (lach)
Siesta, und dann klingelt doch tatsächlich das Telefon, also ab.........zum Flughafen.
Wenns denn sein muß.......
Das war unsere 14. Etappe. Stefan ist auf der Nächsten PIC ! bis dahin.....Statistik und Karte sind bis hierhin auf Vordermann, der Statistik sind auch die restlichen Daten zum Flug bei Bedarf zu entnehmen. Hier noch eine Video zum Thema "Twin Otter". Eigentlich gehört es unetr "out of the Envelope" Star und Landung unter wiedrigsten Umständen im Schatten des "Mount Everest", vom letzten Basislager nach Lukla. Lukla einer der schwierigsten Plätze weltweit. Von dort gehen die Himalajaexpeditionen ab zum Sturm auf den Mount Everest oder Maka Lu. Erschwerend kommt aber hinzu, daß ich hier die "Otter" mit einem erheblichen Promilleanteil im Blut bewege. Entstanden das ganze aus einer Wette. Vielleicht deshalb weniger eine gelungene Landung, mehr eine mißglückter Absturz. Viel Spaß dabei.
Eine gute Zeit, Stefan & Dieter
Hallo Pax
......wir starten wieder auf unserem 14. Leg nach einer mehr als kurzen Zwischenlandung auf St. Lucia. So hatten wir uns die Reise durch die Karibik eigentlich nicht vorgestellt. das hier ist die andere Form von "Hop off , Hop on". Wir haben bis Kuba den Vertrag unterschrieben, also los ! Um so eher haben wir die Uniformen vom Leib, dazu diese Mützen, diese Mützen, uuhhhaaaa, ekelhaft!
Unsere heutige Ausgangssituation, der Gelbe ist der " Neue"
Solche Plätze, durchaus geeignet auch für solche Flieger wie die 737, gibt es auf allen Inseln hier. man sollte eine Comuterfirma gründen die damit regelmäßigen Linenverker nach Flugplan durchführt. Gewinnchancen sind dabei uninteressant, aber als Gewinnabschreibung könnte man den Laden nach Panama verkaufen, es gibt genug Leute die in sowas ganz legal Geld investieren und auch können. Muß ich mal mit meinem Rechsanwalt durchsprechen, ist interessant !
Schön, es hat niemand "geklingelt", unten ist auch niemand der mit will, also weiter zur nächsten Insel.
Im Queranflug auf St.Vincent and the Granadinen, sehr unangenehm von der Seite, auch bin ich auf die Turboprops immer noch nicht gut zu sprechen.
Da müssen wir rüber , bzw durch. bei sowas gibt auch immer Scheerwinde, wie gesagt . Unangenehm !
Plombenzieher, ÖPNV halt.
eine ganz sanfte "Dreipunktlandung", booahhh seid Ewigkeiten nicht mehr geflogen, ist ja auch wohl nicht üblich. Merke: The Front Gear is not designed for ........
Aus der erhofften längeren Pause wird hier auch wieder nichts , ganz im Gegenteil. Anruf.......und los, was ist mit dem Flugplan !?
O.k., neuer Flugplan, there we go.......
Airborn, once more again........
...what the hell ? Klack, und und das Rack schweigt, irgendwas ist doch immer, Stefan hat ein Satelitenhandy von der Company. Damit wird es gehen, bei einer Flugzeit von 30 Minuten darf er auf die Tasten hauen bis sie glühen, aber wozu gibt es denn Copiloten, gelle !
Die Sonne geht, in den Tropen geht das immer sehr schnell............
....und mit den entsprechenden Farbspielen, doll sowas.
Wir haben Martinique und Fort de France erreicht und die landeerlaubnis mittels "Mobil".
Coming in......
Unsere Landebedingungen und Restfuel.
Wir haben sie abgestellt. Sie soll bis zum Morgen wieder fit gemacht sein. Von uns aus können sie sich damit Zeit lassen.
Zum Abschluß des Berichtes noch eine Gang durchs Städtchen, denn sie war morgens natürlich nicht fertig! Sie rufen an, hatten wir das nicht auch schon auf Trinidad. Also .......... (lach)
Siesta, und dann klingelt doch tatsächlich das Telefon, also ab.........zum Flughafen.
Wenns denn sein muß.......
Das war unsere 14. Etappe. Stefan ist auf der Nächsten PIC ! bis dahin.....Statistik und Karte sind bis hierhin auf Vordermann, der Statistik sind auch die restlichen Daten zum Flug bei Bedarf zu entnehmen. Hier noch eine Video zum Thema "Twin Otter". Eigentlich gehört es unetr "out of the Envelope" Star und Landung unter wiedrigsten Umständen im Schatten des "Mount Everest", vom letzten Basislager nach Lukla. Lukla einer der schwierigsten Plätze weltweit. Von dort gehen die Himalajaexpeditionen ab zum Sturm auf den Mount Everest oder Maka Lu. Erschwerend kommt aber hinzu, daß ich hier die "Otter" mit einem erheblichen Promilleanteil im Blut bewege. Entstanden das ganze aus einer Wette. Vielleicht deshalb weniger eine gelungene Landung, mehr eine mißglückter Absturz. Viel Spaß dabei.
Eine gute Zeit, Stefan & Dieter
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Einmal um die Welt 2016" Teil 16. von Havanna auf Kuba nach New York / 1.Teil
Hallo Pax,
.......puhhh, war ein wenig stressig die letzte Zeit, viel unterwegs. Da bleibt der FSX schon mal Nebensache, und wenn es beiden so geht, dauert es halt ein wenig. Stefan hat seinen Flug noch nicht getätigt, immerhin hat er mit der Twin Otter eine Strecke von 1400 Nm zu bewältigen, ich greife deswegen schon mal etwas vor. Hier ist der 1. Teil des Fluges von Kuba rüber in die Vereinigten Staaten mit dem Ziel New York. Heute geht es bis Orlando, Statistik erfolgt wenn beide Flüge soweit unter Dach und Fach sind.
Wie sitzen heute in einem richtigen Uhrenladen und einem richtigen Flugzeug, auch wenn solche Sprüche von "Profis" ja als Quatsch bezeichnet werden (lach). Es ist die Boeing 727 in der Cargo Version und wir stehen in Havanna auf Kuba zu Abflug in die USA bereit. Checks sind durch, und wir haben die Starterlaubnis.
Unser Flugplan für heute, wie immer stimmen da so einige Angaben nicht, hier die Geschwindigkeit was dann die entsprechenden Änderungen nachsich zieht. Wie fliegen erstmal im ersten Teil bis Orlando/Kissimi.
Wir rollen zur Startbahn, und ich muß sagen, so gerne ich sie ja habe aber ich muß mich erst wieder an sie gewöhnen. Startzeit 06:00 Uhr, Sprit 99%, also: there we go, I have the control !
Sie kommt schon bei 125, wir haben auch den Laderaum mit 4 Tons nur spärlich ausgenutzt !
Ein Blick zurück auf Havanna, ein sehr maroder Laden, zwar mit einem gewissen Charm, aber........ !
Schnellstes Steigen, hier aber zeigt sich schon, daß der von mir in der Simulation verwendete Yoke und das Addon alles andere als zusammen passen. Ich mußte die Einstellungen verändern, damit die Lady wenigsten einigermaßen fliegbar ist.
Hier unser Kurs, das Wetter wie immer orginal übers Internet, rauf auf 15.000 Fuß und nach 20 Minuten wieder runter. Das kostet Sprit !
Die Sonne geht auf, es wird eine lange Schicht heute.......
.....und unbequeme dazu, wie sagt der Aachener : erup en eraf !
Unser erstes Ziel in den USA / Florida ist Homestaed in der Nachbarschaft von Miami. Ich habe den Platz real 1992 zum ersten Mal kennengelernt nach dem fürchterlichen Hurrican, damals mehr ein Lagerplatz für Bruchholz ohne jegliche Infrastrukturen. Unsere Landung war 06:37 (07:37) Uhr.
Die Ladung wird zum Teil ausgetauscht, sie brauchen immerhin zwei Stunden dafür (Zollbehörden), so können wir in Ruhe unser 2. Frühstück zu uns nehmen. Allerdings sind alle Ladungsberechnungen und alles andere was dazu gehört neu zu erstellen und wie die Notams auch und anderes einzusehen !
11:00 Uhr und unsere Triebwerke laufen wieder, Start 11:00 Uhr.
Airborn !
Rechts liegt der Atlantik links der Golf von Mexico, einer der Enstehungsherde von fürchterlichen Hurrikans.
Es rappelt und scheppert, wie in der Wirklichkeit kann man sich eben das Wetter nicht aussuchen, nur in den Wetterberichten vorhersehen und sich drauf einrichten.
Das Wetter am Zielort, es ist nicht Orlando selber. Auf dem Platz hat ein ehemaliger Lufthansapilot eine Flugschule, er unterrichtet aber noch auf den Simulatoren der LH in Frankfurt, es macht Spaß mit ihm.
11:45 Landung / Abstellung 11:50 und sofort Klappen auf und los....
Da wir den Anflug so nahe an Orlando Int. hatten, waren die nicht sehr erbaut und haben uns ein wenig Zick Zack geschickt, um uns dann einen Slot durch den gesammten Anflugverkehr zuzuweisen, da mußte es dan schnell gehen.
Wir haben uns nicht lange aufgehalten, 12:30 standen wir wieder an der Startbahn, diesmal ist die Bahn erheblich länger. Unser Treibstoffvorrat beträgt noch 24/66/24 % muß bis New York langen, trotz einer Zwischenlandung noch !
Ortszeit ist jetzt 01:30 und unser Kurs geht Richtung Washington DC. Da wir auf einer AFB und noch dazu der Heimat der "Nomber One" landen, hat es im Vorfeld jede Menge zusätzlichen "Dash`s" und Überprüfungen gegeben. Die würden den Herrn Andrew ebenfalls heute auf links drehen.
Auf der Höhe des "Cap Kennedy" überqueren wir auf unserem direkten Kurs wieder die Küste. Damit erstmal genug mit dem ersten Teil.
Bis zum zweiten Teil eine gute Zeit!
Gruß, Dieter
Hallo Pax,
.......puhhh, war ein wenig stressig die letzte Zeit, viel unterwegs. Da bleibt der FSX schon mal Nebensache, und wenn es beiden so geht, dauert es halt ein wenig. Stefan hat seinen Flug noch nicht getätigt, immerhin hat er mit der Twin Otter eine Strecke von 1400 Nm zu bewältigen, ich greife deswegen schon mal etwas vor. Hier ist der 1. Teil des Fluges von Kuba rüber in die Vereinigten Staaten mit dem Ziel New York. Heute geht es bis Orlando, Statistik erfolgt wenn beide Flüge soweit unter Dach und Fach sind.
Wie sitzen heute in einem richtigen Uhrenladen und einem richtigen Flugzeug, auch wenn solche Sprüche von "Profis" ja als Quatsch bezeichnet werden (lach). Es ist die Boeing 727 in der Cargo Version und wir stehen in Havanna auf Kuba zu Abflug in die USA bereit. Checks sind durch, und wir haben die Starterlaubnis.
Unser Flugplan für heute, wie immer stimmen da so einige Angaben nicht, hier die Geschwindigkeit was dann die entsprechenden Änderungen nachsich zieht. Wie fliegen erstmal im ersten Teil bis Orlando/Kissimi.
Wir rollen zur Startbahn, und ich muß sagen, so gerne ich sie ja habe aber ich muß mich erst wieder an sie gewöhnen. Startzeit 06:00 Uhr, Sprit 99%, also: there we go, I have the control !
Sie kommt schon bei 125, wir haben auch den Laderaum mit 4 Tons nur spärlich ausgenutzt !
Ein Blick zurück auf Havanna, ein sehr maroder Laden, zwar mit einem gewissen Charm, aber........ !
Schnellstes Steigen, hier aber zeigt sich schon, daß der von mir in der Simulation verwendete Yoke und das Addon alles andere als zusammen passen. Ich mußte die Einstellungen verändern, damit die Lady wenigsten einigermaßen fliegbar ist.
Hier unser Kurs, das Wetter wie immer orginal übers Internet, rauf auf 15.000 Fuß und nach 20 Minuten wieder runter. Das kostet Sprit !
Die Sonne geht auf, es wird eine lange Schicht heute.......
.....und unbequeme dazu, wie sagt der Aachener : erup en eraf !
Unser erstes Ziel in den USA / Florida ist Homestaed in der Nachbarschaft von Miami. Ich habe den Platz real 1992 zum ersten Mal kennengelernt nach dem fürchterlichen Hurrican, damals mehr ein Lagerplatz für Bruchholz ohne jegliche Infrastrukturen. Unsere Landung war 06:37 (07:37) Uhr.
Die Ladung wird zum Teil ausgetauscht, sie brauchen immerhin zwei Stunden dafür (Zollbehörden), so können wir in Ruhe unser 2. Frühstück zu uns nehmen. Allerdings sind alle Ladungsberechnungen und alles andere was dazu gehört neu zu erstellen und wie die Notams auch und anderes einzusehen !
11:00 Uhr und unsere Triebwerke laufen wieder, Start 11:00 Uhr.
Airborn !
Rechts liegt der Atlantik links der Golf von Mexico, einer der Enstehungsherde von fürchterlichen Hurrikans.
Es rappelt und scheppert, wie in der Wirklichkeit kann man sich eben das Wetter nicht aussuchen, nur in den Wetterberichten vorhersehen und sich drauf einrichten.
Das Wetter am Zielort, es ist nicht Orlando selber. Auf dem Platz hat ein ehemaliger Lufthansapilot eine Flugschule, er unterrichtet aber noch auf den Simulatoren der LH in Frankfurt, es macht Spaß mit ihm.
11:45 Landung / Abstellung 11:50 und sofort Klappen auf und los....
Da wir den Anflug so nahe an Orlando Int. hatten, waren die nicht sehr erbaut und haben uns ein wenig Zick Zack geschickt, um uns dann einen Slot durch den gesammten Anflugverkehr zuzuweisen, da mußte es dan schnell gehen.
Wir haben uns nicht lange aufgehalten, 12:30 standen wir wieder an der Startbahn, diesmal ist die Bahn erheblich länger. Unser Treibstoffvorrat beträgt noch 24/66/24 % muß bis New York langen, trotz einer Zwischenlandung noch !
Ortszeit ist jetzt 01:30 und unser Kurs geht Richtung Washington DC. Da wir auf einer AFB und noch dazu der Heimat der "Nomber One" landen, hat es im Vorfeld jede Menge zusätzlichen "Dash`s" und Überprüfungen gegeben. Die würden den Herrn Andrew ebenfalls heute auf links drehen.
Auf der Höhe des "Cap Kennedy" überqueren wir auf unserem direkten Kurs wieder die Küste. Damit erstmal genug mit dem ersten Teil.
Bis zum zweiten Teil eine gute Zeit!
Gruß, Dieter
-
- Ladehelfer
- Beiträge: 0
- Registriert: 02.03.2016 16:36
- Wohnort: 52477 Alsdorf
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Einmal um die Welt 2016
Hallo Pax,
schon länger her das ich was gepostet habe. Habe eine "Hammer" Flugstrecke gehabt und der Beruf lässt z.Zt. nicht viel Zeit dazu!
1400 Meilen mit der Twin Otter quer durch die Karibik ist aber auch "zeitaufwendig"!
Habe den Flug aber fertig und werde ihn in den nächsten Tagen reinstellen.
Bis denne!
Hallo Pax,
schon länger her das ich was gepostet habe. Habe eine "Hammer" Flugstrecke gehabt und der Beruf lässt z.Zt. nicht viel Zeit dazu!
1400 Meilen mit der Twin Otter quer durch die Karibik ist aber auch "zeitaufwendig"!
Habe den Flug aber fertig und werde ihn in den nächsten Tagen reinstellen.
Bis denne!
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Rund um Die Welt 2016" 16. Leg / Teil 2 Landung auf Andrew AFB
Hallo Pax,
.....Stefan und ich haben im Augenblick offensichtlich ein wenig Zeitprobleme. Bei Licht betrachtet sind es ja keine. Niemand treibt uns bei diesem Unternehmen und irgendwann geht es immer weiter. Stefan hat mit Schwielen am Allerwertesten seine Mamutstrecke von 1400 Nm durch die Karibik abgeflogen und ich habe auch meinen Flug soweit zusammen. Da der Flug jede Menge Screens erbracht hat, sind es diesmal weniger Begleitfotos geworden und ich teile den Bericht in drei Teile. Diesmal geht es von der Atlantikküste auf Höhe Cap Kennedy in Florida rüber übers Meer. In South Carolins gehen wir wieder an Land, überfliegen North Carolina, dann über Richmond also Virginia um in Maryland auf der Homebase der "Air Force One", der Andrews AFB zu landen. Das Wetter ist durchwachsen, und wie üblich wenn ich fliege sind Gewitter angesagt. Über den Carolinas haben wir ein Hoch stehen, bis dahin also keine Probleme.
Wir waren in Orlando um 12:30 gestartet und haben jetzt 13:00. Voraussichtlich sind wir gegen 14:00 am Ziel
Wir haben an Bord etwas Ruhe gehabt, Zeit zum träumen. Träume von Cuba und der Fahrerei dort mit den alten Harley`s.
Wunderbares Wetter, aber.........
....wir stecken jetzt hoppla die hop nicht nur mitten im Anflug, sondern auch in einem handfesten Gewitter.
Dazu macht der Tower Druck, die "Number One" macht sich nämlich startklar.
Die "Number One" hat in den USA das absolute Vorrecht, ihr hat sich alles aber auch wirklich alles unterzuordnen, muß man mal real erlebt haben.
Wenn wir den uns vorgegebenen so knappen Slot nicht schaffen, können wir direkt nach New York durchfliegen. Also machen wir aus der 727 eine F 14 !
Uff, geschafft.
In dem riesigen "Oktagon" dort drüben ist die Maschine des Präsidenten der USA untergebracht.
Hier nochmal das Gebäude direkt im Hintergrund unter der Maschine.
Gewitter und Regen lassen nach und die Uhrzeit ist jetzt 14:10
Wir wissen jetzt wo wir hinmüssen. Der Aufenthalt hier dauert bis in die Abendstunden, es wird somit eine lange Tagesschicht.
Die Analyse und links ist der "Ronald Reagan" Flughafen von Washington DC zu sehen. Deutlich auch am Marker zu erkennen, daß wir schon im Anflug einen Wechsel der Landebahn auf den letzten Meilen angewiesen bekommen haben.
Eigentlich für die Strecke nach New York vollkommen ausreichend diese Restmenge. allerdings habe ich dabei etwas übersehen, die Ventile der Tanksteuerung. Das ergab auf dem Weiterflug im Teil 3 dann ein ziemlich böses Erwachen !
Dann aber kam SIE, schön das wir doch noch einen Blick auf dieses Flugzeug werfen durften......
....hier direkt nach dem Start.
Zu diesem Flugzeug gibt es zwei Videos von mir, beide sind etwas despiktierlich, sprich mal wieder "Out of the Envelope".
Bis zu unserem Start haben wir noch jede Menge Zeit, also hauen wir uns bis dahin etwas aufs Ohr, sprich schlafen eine Runde, voraussichtliche Startzeit und geplant nach eingereichtem Flugplan 21:30.
Bis hierhin im Teil 2 der 16. Strecke, der 3. Teil kommt ! Er wird nochmal richtig (unfreiwillig) interessant, eine selbstverschuldete "Emergency". Im Realen gäbe es jede Menge Schriftkram, Verhandlungen und wohl zumindest eine deftige Geldstrafe. Statistik und Karte werden nach dem Erscheinen beider vollständiger Berichte auf den neusten Stand gebracht.
Bis dahin eine gute Zeit, Dieter
Hallo Pax,
.....Stefan und ich haben im Augenblick offensichtlich ein wenig Zeitprobleme. Bei Licht betrachtet sind es ja keine. Niemand treibt uns bei diesem Unternehmen und irgendwann geht es immer weiter. Stefan hat mit Schwielen am Allerwertesten seine Mamutstrecke von 1400 Nm durch die Karibik abgeflogen und ich habe auch meinen Flug soweit zusammen. Da der Flug jede Menge Screens erbracht hat, sind es diesmal weniger Begleitfotos geworden und ich teile den Bericht in drei Teile. Diesmal geht es von der Atlantikküste auf Höhe Cap Kennedy in Florida rüber übers Meer. In South Carolins gehen wir wieder an Land, überfliegen North Carolina, dann über Richmond also Virginia um in Maryland auf der Homebase der "Air Force One", der Andrews AFB zu landen. Das Wetter ist durchwachsen, und wie üblich wenn ich fliege sind Gewitter angesagt. Über den Carolinas haben wir ein Hoch stehen, bis dahin also keine Probleme.
Wir waren in Orlando um 12:30 gestartet und haben jetzt 13:00. Voraussichtlich sind wir gegen 14:00 am Ziel
Wir haben an Bord etwas Ruhe gehabt, Zeit zum träumen. Träume von Cuba und der Fahrerei dort mit den alten Harley`s.
Wunderbares Wetter, aber.........
....wir stecken jetzt hoppla die hop nicht nur mitten im Anflug, sondern auch in einem handfesten Gewitter.
Dazu macht der Tower Druck, die "Number One" macht sich nämlich startklar.
Die "Number One" hat in den USA das absolute Vorrecht, ihr hat sich alles aber auch wirklich alles unterzuordnen, muß man mal real erlebt haben.
Wenn wir den uns vorgegebenen so knappen Slot nicht schaffen, können wir direkt nach New York durchfliegen. Also machen wir aus der 727 eine F 14 !
Uff, geschafft.
In dem riesigen "Oktagon" dort drüben ist die Maschine des Präsidenten der USA untergebracht.
Hier nochmal das Gebäude direkt im Hintergrund unter der Maschine.
Gewitter und Regen lassen nach und die Uhrzeit ist jetzt 14:10
Wir wissen jetzt wo wir hinmüssen. Der Aufenthalt hier dauert bis in die Abendstunden, es wird somit eine lange Tagesschicht.
Die Analyse und links ist der "Ronald Reagan" Flughafen von Washington DC zu sehen. Deutlich auch am Marker zu erkennen, daß wir schon im Anflug einen Wechsel der Landebahn auf den letzten Meilen angewiesen bekommen haben.
Eigentlich für die Strecke nach New York vollkommen ausreichend diese Restmenge. allerdings habe ich dabei etwas übersehen, die Ventile der Tanksteuerung. Das ergab auf dem Weiterflug im Teil 3 dann ein ziemlich böses Erwachen !
Dann aber kam SIE, schön das wir doch noch einen Blick auf dieses Flugzeug werfen durften......
....hier direkt nach dem Start.
Zu diesem Flugzeug gibt es zwei Videos von mir, beide sind etwas despiktierlich, sprich mal wieder "Out of the Envelope".
Bis zu unserem Start haben wir noch jede Menge Zeit, also hauen wir uns bis dahin etwas aufs Ohr, sprich schlafen eine Runde, voraussichtliche Startzeit und geplant nach eingereichtem Flugplan 21:30.
Bis hierhin im Teil 2 der 16. Strecke, der 3. Teil kommt ! Er wird nochmal richtig (unfreiwillig) interessant, eine selbstverschuldete "Emergency". Im Realen gäbe es jede Menge Schriftkram, Verhandlungen und wohl zumindest eine deftige Geldstrafe. Statistik und Karte werden nach dem Erscheinen beider vollständiger Berichte auf den neusten Stand gebracht.
Bis dahin eine gute Zeit, Dieter
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Rund um die Welt 2016" 16. Leg / Teil 3 / Andrews AFB nach New York.
Hallo Pax
....wir haben (fast) ausgeschlafen, Startfreigabe ist für 21:00 vorgesehen, also fangen wir an die Maschine für den Start und Flug durchzuchecken
! Unser Flugplan ist der alte......
........für uns zutreffend die beiden letzten Positionen !
........und wir stehen noch am alten Standort auf der AFB,
........und hier nochmal ein Überblick über die Base mit dem Oktagon für die "Number One"
Hier hätte mir doch etwas auffallen müssen. O.k wir fliegen ohne (zweiten) dritten Mann, dem wäre das nicht passiert. Trotzdem zeigt es immer wieder, das man nicht ausreichend strukturiert in der Simulation seinen Job macht. Etwas was uns auch immer wieder bei unseren Besuchen in den Simulatoren der LH auffällt und wo es jedesmal eine Weile dauert bis wieder alles entsprechend abläuft. Sprit ist allerdings für den Flug ausreichend vorhanden, das ist hier nicht der Punkt.
O.k. we are go....
Airborn, und noch eine Blick zurück auf Washington DC.
Zuerst etwas Verwirrung, die Flugkontrolle schickt uns auf dem selben Kurs erstmal wieder zurück......
....außerhalb der Kontrollzone müssen wir auf Gegenkurs bzw. auf unseren eingereichten Kurs aber parallel dazu gehen.
Der verblüffende Erfolg ist, daß wir bis New York durch keine Zone fliegen müssen und somit jede Menge Funkenpusterei sparen.
Unsere Reisehöhe war mit 12.000 Fuß nicht allzu hoch, bis dann die beiden äußeren Triebwerke abstellten, kein Treibstoff mehr in den Außentanks. Erst mußte vor dem Restart eine ausreichende Menge umgepumpt werden. Ein Zeitbedarf der nur durch das obere Mitteltriebwerk erst möglich wurde, aber bis dahin ging es unaufhaltsam nach unten. Mit einer zweistrahligen 737 wären wir aufgeschlagen, so konnten wir mit zwei Triebwerken auf 1500 Fuß wieder in den Steigflug gehen. Das Steuerbordtriebwerk allerdings war nicht zum Laufen zu bewegen. Also mal wieder, und diesmal selbstverschuldet, eine Emergency.
Nicht so doll, aber sie ist so gut fliegbar, wir sind ja auch nicht mehr allzu schwer.
Halloooo Päx, the City of New York on the left Side.
Madam einmal nachts in der Simulation und......
.......am Tage aus dem Hubschrauber.
Das ist der Blick vom "Empire State Building" am Abend..........
........und das ist in der Simulation.
Der Blick des Co-Piloten. Wir sind im Anflug und es läuft gut, sie braucht kaum Seitenruder. Setzt man hoch an kommt man ohne Triebwerksschub aus, ohne gieren, also keine Probleme. Sie war bekannt für ihre "Gutmütigkeit" in solchen Situationen.
Touch down, wir sind unten, aber diese Emergency / Nachlässigkeit hätte real noch ein deftiges Nachspiel, so ärgert es mich (nur) gewaltig.
Feierabend, und .....
....ein kompfortabler Rest in den Tanks !
Damit ist der 16. Flug beendet. Das Flugzeug für den Weiterflug nach Bufallo steht schon bereit. Wie immer war dieser Flug mal wieder gespickt mit Herausforderungen. Im Realen sagen wir immer : "Kein Flug ist wie der andere, jeder hat seine Eigenheiten". Wir haben heute Tanz in den Mai, deswegen schließe ich erst einmal den Bericht. Die Details kommen morgen in der Statistik.
Ich wünsche noch eine schönen Abend und einen tollen 1. Mai , feiert schön
Gruß Dieter!
Hallo Pax
....wir haben (fast) ausgeschlafen, Startfreigabe ist für 21:00 vorgesehen, also fangen wir an die Maschine für den Start und Flug durchzuchecken
! Unser Flugplan ist der alte......
........für uns zutreffend die beiden letzten Positionen !
........und wir stehen noch am alten Standort auf der AFB,
........und hier nochmal ein Überblick über die Base mit dem Oktagon für die "Number One"
Hier hätte mir doch etwas auffallen müssen. O.k wir fliegen ohne (zweiten) dritten Mann, dem wäre das nicht passiert. Trotzdem zeigt es immer wieder, das man nicht ausreichend strukturiert in der Simulation seinen Job macht. Etwas was uns auch immer wieder bei unseren Besuchen in den Simulatoren der LH auffällt und wo es jedesmal eine Weile dauert bis wieder alles entsprechend abläuft. Sprit ist allerdings für den Flug ausreichend vorhanden, das ist hier nicht der Punkt.
O.k. we are go....
Airborn, und noch eine Blick zurück auf Washington DC.
Zuerst etwas Verwirrung, die Flugkontrolle schickt uns auf dem selben Kurs erstmal wieder zurück......
....außerhalb der Kontrollzone müssen wir auf Gegenkurs bzw. auf unseren eingereichten Kurs aber parallel dazu gehen.
Der verblüffende Erfolg ist, daß wir bis New York durch keine Zone fliegen müssen und somit jede Menge Funkenpusterei sparen.
Unsere Reisehöhe war mit 12.000 Fuß nicht allzu hoch, bis dann die beiden äußeren Triebwerke abstellten, kein Treibstoff mehr in den Außentanks. Erst mußte vor dem Restart eine ausreichende Menge umgepumpt werden. Ein Zeitbedarf der nur durch das obere Mitteltriebwerk erst möglich wurde, aber bis dahin ging es unaufhaltsam nach unten. Mit einer zweistrahligen 737 wären wir aufgeschlagen, so konnten wir mit zwei Triebwerken auf 1500 Fuß wieder in den Steigflug gehen. Das Steuerbordtriebwerk allerdings war nicht zum Laufen zu bewegen. Also mal wieder, und diesmal selbstverschuldet, eine Emergency.
Nicht so doll, aber sie ist so gut fliegbar, wir sind ja auch nicht mehr allzu schwer.
Halloooo Päx, the City of New York on the left Side.
Madam einmal nachts in der Simulation und......
.......am Tage aus dem Hubschrauber.
Das ist der Blick vom "Empire State Building" am Abend..........
........und das ist in der Simulation.
Der Blick des Co-Piloten. Wir sind im Anflug und es läuft gut, sie braucht kaum Seitenruder. Setzt man hoch an kommt man ohne Triebwerksschub aus, ohne gieren, also keine Probleme. Sie war bekannt für ihre "Gutmütigkeit" in solchen Situationen.
Touch down, wir sind unten, aber diese Emergency / Nachlässigkeit hätte real noch ein deftiges Nachspiel, so ärgert es mich (nur) gewaltig.
Feierabend, und .....
....ein kompfortabler Rest in den Tanks !
Damit ist der 16. Flug beendet. Das Flugzeug für den Weiterflug nach Bufallo steht schon bereit. Wie immer war dieser Flug mal wieder gespickt mit Herausforderungen. Im Realen sagen wir immer : "Kein Flug ist wie der andere, jeder hat seine Eigenheiten". Wir haben heute Tanz in den Mai, deswegen schließe ich erst einmal den Bericht. Die Details kommen morgen in der Statistik.
Ich wünsche noch eine schönen Abend und einen tollen 1. Mai , feiert schön
Gruß Dieter!
Zuletzt geändert von Heindorf am 02.05.2016 08:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dieter`s "Mottenkiste"
"Rund um die Welt 2016" Der Berichterstatter zu 16. Flug
Hallo Pax
....unter Vorbehalt nennt man sowas wohl. Ich bringe aber hiermit erst einmal die Statistik soweit auf Vordermann. Die grünen Linien stehen für geflogene Strecken zu denen aber noch die Berichte fehlen. Der 16. Flug ging etwas turbulent zu Ende. Verbraten haben wir 2960 gall, das sind nicht unerheblich mehr als im Navlog angegeben. An den vier Startphasen kann es nicht gelegen haben. Strecke war mit 1213 Sm o.k., aaaaaber die Zeit. Das Navlog ging von 02:53 aus, wir haben aber 05:17 gebraucht. Hat mehrere Gründe. Wir hatten drei Starts und Landungen zusätzlich sowie einen angeordneten Umweg zwischen Washington und New York, dazu noch die Emergency auf dem letzten Teilstück. Es summiert sich halt alles zusammen. Ich bin wieder unterwegs und bin gestern noch von New York kommend in Buffalo an den Niagarafällen gelandet, von da geht es weiter nach "Oshkosh" in Wisconsin !
Vorschau.......
Eine gute Zeit, Dieter
Hallo Pax
....unter Vorbehalt nennt man sowas wohl. Ich bringe aber hiermit erst einmal die Statistik soweit auf Vordermann. Die grünen Linien stehen für geflogene Strecken zu denen aber noch die Berichte fehlen. Der 16. Flug ging etwas turbulent zu Ende. Verbraten haben wir 2960 gall, das sind nicht unerheblich mehr als im Navlog angegeben. An den vier Startphasen kann es nicht gelegen haben. Strecke war mit 1213 Sm o.k., aaaaaber die Zeit. Das Navlog ging von 02:53 aus, wir haben aber 05:17 gebraucht. Hat mehrere Gründe. Wir hatten drei Starts und Landungen zusätzlich sowie einen angeordneten Umweg zwischen Washington und New York, dazu noch die Emergency auf dem letzten Teilstück. Es summiert sich halt alles zusammen. Ich bin wieder unterwegs und bin gestern noch von New York kommend in Buffalo an den Niagarafällen gelandet, von da geht es weiter nach "Oshkosh" in Wisconsin !
Vorschau.......
Eine gute Zeit, Dieter