Another Flight

Eure Screenshots verpackt in schöne Geschichten
EricLinkinPark

Re: Another Flight

Beitrag von EricLinkinPark »

bin noch am bearbeiten der bilder. wir haben hier volksfest, da sitzt man nicht so lange vorm pc.
München war echt toll, deutsches museum, LMU....
F-16 Pilot
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Re: Another Flight

Beitrag von F-16 Pilot »

Cool lass dir Zeit ich habe kein Prob damitt,und die nderen denke ich auch net!^^

Naja wo hast duden Heli her??
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CarbonTech

Re: Another Flight

Beitrag von CarbonTech »

doch ich habe ein probleem damit!!!

enin natürlich ned solange die Geschichte gut ist kannst du dir Zeit lassen^^
EricLinkinPark

Re: Another Flight

Beitrag von EricLinkinPark »

kommt gleich!!! alles fertig.
Der heli ist Boeing Chincook, ich hab ihn von avsim.
F-16 Pilot
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Re: Another Flight

Beitrag von F-16 Pilot »

ok cool aber wo iss se *such such such**schnüffel*
ich kann sie nirgends finden *jauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuul*

;)


mfg
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EricLinkinPark

Re: Another Flight

Beitrag von EricLinkinPark »

Kapitel 3
Final ?!
5:00 Uhr:
Ich wachte auf und sah, wie sie schon vor dem Spiegel stand.
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„Sarah, was geht hier vor sich?“ Ohne den Blick abzuwenden antwortete sie: „Flieg uns nach Washington, dann flieg wieder heim. Und jetzt zieh dich an, in 2 Stunden starten wir.“
Ich erwiderte: „Warum denn so dringend nach Washington? Wirst du dort gebraucht?“ Eiskalt kam die Antwort: „Erstens möchte ich gesiezt werden. Zweitens greifen sie mit dieser Frage in einen Bereich ein, der sogar den Senatoren, oder den Bundestagsmitgliedern verwehrt bleibt. Hören sie jetzt auf zu fragen, oder sie stören eine Operation der E-Interpol.“
„E-Interpol?“ „Erweiterte Interpol, und jetzt hören sie auf zu fragen, Mr. O´Connor!“
Was für ein Stimmungswechsel! Gerade noch intim, jetzt, urplötzlich eine Distanzierung. Sie hatte einen Fehler gemacht, da war ich mir sicher.
„Gehen sie, machen sie sich bereit. Um 6 Uhr fahren wir zum Flughafen.“ Höhnisch gab ich zurück: „Sir, ja, Sir!“ Und ich ging aus dem Zimmer.
Pünktlichkeit war offenbar ihre Stärke. Um 6 Uhr stand ein SUV vor der Tür des menschenleeren Hotels. Schweigend stiegen wir ein.
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Am Flughafen wurden wir von den altbekannten Personen empfangen. „Guten Morgen Mr. O´Connor.  Haben sie gut geschlafen.“ General Granbor nickte mir freundlich zu. „Gut genug um loszufliegen. Wohin bitte?“
„Washington International Airport. Lassen sie die Maschine an. Wir fliegen so früh es nur geht. Mr. O’Connor, danach fliegen sie nach Hause!“ „Sir, ja, Sir!“
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Rollen, starten. Autopilot, Tasse Kaffee, Schlafen und Steuer übergeben an Commander Spillner.
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21 Uhr: Wir hatten Gegenwind, waren noch 100 Meilen vom Airport weg, als ich wachwurde.
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Spillner atmete auf:  „ich dachte schon, ich müsste den Vogel runterbringen!“ „Spillner, ich lass sie nicht im Stich. Noch ein kurzer Smalltalk, der mir aufgrund seiner Langweile schon entfallen ist.
„Mike, du bist doch amerikanischer Staatsbürger?“ Mittlerweile waren wir per du. „ich war, ja, wieso?“
Freut es dich da nicht, Amerika vor die zu sehen?“ „ja, aber in Deutschland bin ich zu Hause. Außerdem komme ich von der Westcoast.“
„Achso, das erklärt deine Gelassenheit bei….“ Ich merkte, dass er sich etwas am ausdenken war, „einem Leistungsabfall in Triebwerk 3?“ Spillner, sorry, Peter, ich kann schon die Triebwerksanzeig…….“  Er hatte keinen Scherz gemacht. Die Leistung sank bedrohlich schnell, sie war auf 45% als das BurnSystem Alarm Schlug.
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„Liebe Passagiere, sie führen jetzt das durch, was sie gelernt haben, bei der Army. Brace, Brace, Safety position! Brace! Brace! Wir haben einen Triebwerksbrand!!!“ „Mike, die können fast alle kein deutsch!“ „Dear Passengers, Brace, Brace, safety position. Burning jet engine!!“
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Nun, alles routiniert abspielen. Löschsystem ein, Treibstoffzufuhr Triebwerk 3 unterbrechen, Schub auf 90% zum Ausgleich.
Für den Bruchteil einer Sekunde war die Gefahr gebannt. Als ich den Druckabfall in der Kabine bemerkte, obwohl wir bereits auf 5000 Meter herunter gekommen waren.  Granbor kam hereingestürzt: „Die Botschafterin! Sie ist verschwunden! Und eine Tür hat geknallt!!!“
„Unlogisch, das kann sie nicht bei immer noch 350Meilen pro Stunde!“ antwortete ich, während ich wie wild auf dem Löschsystem herum hämmerte. „Spillner,  sagen sie dem Tower bescheid. Alles räumen!!! Der Brand lässt sich nicht kontrollieren!“
Peter rief den Tower: „Washington Approach, Boeing 747B, emergency cause. Burning engine can’t get under control! Need to land! Prepare everything! Flight with a politic headperson, Code:18171411815511 !”
“Just land it soon! We prepare everything! Opening doors at 30 Miles per hour, only on the right, if burn isn’t under control.”
“Thank you, Washington Approach!”
Was für ein Code? Viele, sehr viele Ziffern?
“Mike, noch 40 Meilen! Schaffen wir das?”
Ich erwiderte „Treibstoffabwurf rechts und links, Auswahlschalter Zusatztank!!!“ „Geht klar, was macht der Brand??“ „Entscheidung: Entweder wir lassen das Triebwerk 4 Funktionsfähig oder wir setzen es außer Kraft, mit Brennschutz. Dann haben wir allerdings kein Triebwerk mehr links!“
„Mike, entscheide dich! Mach was!“
Der General schritt ein: „Wie weit können wir gleiten?“ „Nicht länger als 15 Meilen, höchstens 20.“ Er schaute mich mit aufforderndem Blick an. „I, ich halte Triebwerk 4 bis 25 Meilen vorher. Dann…. Schauen wir, was die Maschine zu einseitigem Schub meint.“
„Noch 30 Meilen“, rief der General. „Triebwerk 4 beginnt zu brennen, ich halte es weiter!“Ich schwitzte.
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Spillner schrie: „Noch 25 Meilen!“ Ein Schlag ging durch die Maschine. Ich schlug mir den Kopf auf.
Der Kommandant schrie, mit hysterischem Unterton: „ Wir haben gerade Triebwerk vier mit einem großen Teil der Tragfläche verloren!“ Das Flugzeug schlug natürlich direkt nach links und ich hatte Probleme, es vom kritischen Schrägewinkel fernzuhalten. Alles in der 747 rutschte nach links.
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„Peter!  Druck im Tank steigt! Zusatztank entleeren! Ich schalte den Motor gleich aus.“
Mit einem weiteren Knall hatten wir uns des Zusatztanks entledigt. Das herunterfallende Benzin bekam offenbar einen Funken ab und fiel als brennender Regen von dem noch 3000 Fuß auf den Boden.
„Motor abgestellt, noch 17 Meilen! Ich bringe die Maschine gerade, durch die Drehung landen wir auf einer anderen bahn!! Peter Spillner, sag….“ „Er weiß Bescheid, alles ist vorbereitet.“
„Mike, 240 Meilen Ground Speed!“
„Bewegen sie sich  alle auf die rechte Seite!“  Granbor schaute mich an: „aus welchem Grund bitte? Die können das Flugzeug nicht nach rechts drehen!!“ Spillner schritt ein: „ein Versuch ist es wert.“
„Noch 10 Meilen! 200 Meilen Ground Speed! ““Boeing in emergency prepare landing, a hart landing. How many people are in the plane? “
Ich erwiderte: “Everything is prepared, about 150 people.”
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Dann ging alles schnell. Die Landebahn war fast vor uns, da fiel die Boeing fast wie ein Stein die letzten 5 Fuß auf die Bahn. Einmal mehr schlug ich mit dem Kopf irgendwo gegen. „Peter, wenn ich jetzt rufe, öffne den Ausgang eins, und General Granbor, Ausgang 4. Und jemand Ausgang 6, Notausgang.“ Die beiden liefen aus dem Cockpit. Brems, du Vogel!!!! Die Bremsen auf Maximum, die Maschine kippte sehr schnell nach links, alles lag jetzt quer. Mein Kopf blutete heftig. Der Tacho zeigte etwas zwischen 30 und 60 Meilen, das letzte Wort, dachte ich mir, das du sagen wirst, ist „JETZT!!!“. In der Kabine ging ein Tumult los. Die Bremsen festgestellt, rannte ich in den Passagierraum. Fast alle waren schon draußen. Ich taumelte zur Tür der Tragfläche, wir waren noch sehr schnell. Ich krabbelte die Tragfläche hoch, und sprang herunter, landete auf einer Matte, längs der Landebahn ausgelegt, hinter mir Soldaten. Bedrohlich nahe rollte das Fahrwerk an mir vorbei. Weiter vorne Löschfahrzeuge, das letzte, was ich sah, waren ihre blauen Lichter.
Fortsetzung folgt………….



Jetzt!

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„Mr. Spillner, Gute Arbeit. Ich fand mich nebst einem Krankenwagen wieder. Sie kommen jetzt ins Krankenhaus, dort bleiben sie und ihre Wunden werden versorgt.“
Peter, mit einer Platzwunde, stand neben dem General über mir, welcher gerade zu mir geredet hatte. „Ja, und dann ist ne neue 747 da, Mike hörst du mir überhaupt zu?“ Ich grinste. „Und dann darfst du mit dieser zurückfliegen. Tschau Mike, sagt dein Kollege Peter. „Tsch….“ Granbor unterbrach mich: „So schnell fliegen sie nicht zurück. Sie werden nach den paar Tagen Krankenhaus vorerst hier bleiben. Wir brauchen dich noch hier….“

Jetzt aber….
Fortsetzung folgt!
Zuletzt geändert von EricLinkinPark am 24.05.2009 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
airberlinpilot fsx

Re: Another Flight

Beitrag von airberlinpilot fsx »

wie geil!!
Ich war noch nie so gefesselt bei einem Kapitel!!
Ich freue mich auf die Fortsetzung!! :thumbup: :thumbup:
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Larsus
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Re: Another Flight

Beitrag von Larsus »

geht mir auch so !! richtig cool geworden  :cool:
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F-16 Pilot
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Re: Another Flight

Beitrag von F-16 Pilot »

Wow aber wieso deine "freundin dich verlasssen hat is komisch
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FlyingHomer

Re: Another Flight

Beitrag von FlyingHomer »

An sich ganz nett, aber dein Frauen-Part is weng, naja kA, komisch.
Wie alt bist du denn?
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