Another Flight
Re: Another Flight
Wo zum teufel gehts weiter du hast gesagt morgen
Nein, spass bei seite
Bisher gefällt mir die Geschichte sehr gut. Hofentlich machst du dann iwann mal weiter
Nein, spass bei seite
Bisher gefällt mir die Geschichte sehr gut. Hofentlich machst du dann iwann mal weiter
Re: Another Flight
sry. bin im mom sehr beschäftigt. vlt klappts heute noch
Re: Another Flight
Kapitel 2
Gut, das Flugzeug war umstellt. Was zum Teufel!!!„Kommen sie jetzt unverzüglich aus dem Flugzeug heraus!“
Nun gut. Wenn das hier die schussbereite Army ist, gehe ich am besten schnell heraus. Wenn die mich umbringen… Meine Frau!
Gut, schnell noch eine kleine Nachricht:
Toll, was für eine simple Nachricht!!! Ok, ein letzter Blick auf das Cockpit, eine Sekunde überlegte ich, ob ich nicht doch irgendwie schnell losrollen sollte, aber… ich überlegte mir es doch anders.
Draußen wurde ich von bewaffneten Soldaten „begrüßt“.Die mich dann auch ganz freundlich zur Douglas eskortierten.
Vor der standen zwei wohl Ranghohe Anhänger der Army.
„Guten Tag, ich bin General Granbor, und das ist mein Co-Pilot Sergeant Spillner. Ihre Fluggesellschaft ist informiert. Lassen sie uns einsteigen und starten sie die Boeing. Wir fliegen nach Tegel!“
„Ähm, wir sind haben keine Flugfreigabe für diese Route…“ Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als mir der Sergeant ein Fax in die Hand drückte. „Wir haben freie Navigation im gesamten europäischen Luftraum, Captain.“
Naja. Immerhin war ich jetzt Captain. So hatte mich noch niemand angesprochen.
„Alles in die Boeing! In 10 Minuten fliegen wir los!“ Der General schrie die gut fünfzig Leute an, die darauf nur mit „Sir,Ja Sir!“ antworteten. „Spillner, gehen sie mit Captain ähm…. ?“ „Captain O‘Connor, sehr erfreut.“ Ich grinste Granbor an, dieser warf mir einen finsteren Blick zu. „Gehen sie mit ihm ins Cockpit.“
Bevor wir in die Boeing einstigen, sagte Spillner zu mir: „Stehen bleiben und abtasten lassen. Tut mir leid, ich muss verhindern, dass du Kontakt mit der Außenwelt aufnimmst.“
„Mann , Außenwelt! Werde ich jetzt abgeschottet?“ Der Sergeant grinste: „Vorerst ja. Ich kann auch nichts dafür. Also los. Haben sie ein Handy dabei?“ Was sollte ich jetzt sagen? Nein? Wenn er mich durchsucht, findet er es sowieso. „Ja, hier“ ich händelte ihm mein Handy aus. Die Nachricht an meine Frau hatte ich natürlich gelöscht.
Nach der wohl eher lässig durchgeführten Durchsuchung stiegen wir ins Cockpit.
Kurz darauf waren wir dann auch schon zum Start bereit. „Hey, Mr. Spillner, fliegen die 737 World Travels nicht sehr nah aneinander?“
Spillner lachte. „Ja, das macht der Einfluss des Generals. Die bringen ihre ehemaligen Passagiere jetzt nach München, von wo es dann nach New York geht.“ „Wenigstens ist unser Flug nicht so lange.“
Wieder lachte Spillner: „Wir werden sehen. Ich weiß auch nur, dass wir vorerst bis Berlin fliegen und dort eine Nacht bleiben. Wozu, weiß ich nicht.“
Dann wurde geschwiegen. Bis eine Stunde später Tegel vor uns auftauchte.
Der General kam rein.
„Sie landen manuell!“ „Ja, General“ erwiderte ich ihm.
Kurz drauf kam dann schon die Landung, dann sah ich, dass Tegel leer wie die Kirche an einem Montag war.
Und einmal mehr kam solch ein schnelles Aussteigen der Soldaten.
„Fahren sie da vorne vor den Schuppen.“ „Geht klar, Chef“ Spillner gab mir einen Rand. „Dein Chef ist der General!“ Ich erwiderte wieder : „Niemand ist mein Chef. Ist nicht jeder Mensch sein eigener Chef?“
Bevor wir uns weiter in Philosophie ertränken konnten mussten wir schon wieder aussteigen.
Und siehe da, mal wieder ein schweres Propellergeräusch.
Eine C-160 Transall! Das sah ich von weitem, weil ich eine solche Maschine einmal fliegen durfte. Sehr schwerfälliger Flieger, lauter als jede andere Maschine, die ich jemals geflogen bin.
Dieser kam zum stehen und rollte vor uns.
Heraus kam eine Frau:
„Hallo, ich bin Sarah Longdon, ich bin die amerikanische Botschafterin.“ Sie sprach perfektes Deutsch. Wir übernachten heute alle in einem abgesperrten Hotel übernachten. Morgen um 7 Uhr werden wir wieder hier her gebracht. Sie zeigte auf einen Bus. „Steigen sie ein.“
Kurz bevor wir den Flughafen verließen, startete die Transall auch schon wieder.
Mrs. Longdon begleitete mich auf mein Zimmer.
„Kommen sie bitte in einer halben Stunde auf mein Zimmer. Ich warte auf sie. Bis dann.“
Sie ging aus dem Zimmer heraus.
Ich schaute mich um. Ein Bett, ein Schrank,das wars. Kein Telefon! Verflixt!
Ich entspannte mich auf dem Bett. Um halb neun ging ich auf das Zimmer von Mrs Longdon.
Wow. Sie stand in ihrem Nachthemd vor mir.
„Oh, Entschuldigung Mrs Longdon. Ich komme späte……..“ Doch sie fing an mich zu streicheln. „Nenn mich Sarah!“
Kaum umgeschaut, schon lagen wir auf dem Bett.
Um 2 Uhr nachts wachten wir wieder auf.
Gut, das Flugzeug war umstellt. Was zum Teufel!!!„Kommen sie jetzt unverzüglich aus dem Flugzeug heraus!“
Nun gut. Wenn das hier die schussbereite Army ist, gehe ich am besten schnell heraus. Wenn die mich umbringen… Meine Frau!
Gut, schnell noch eine kleine Nachricht:
Toll, was für eine simple Nachricht!!! Ok, ein letzter Blick auf das Cockpit, eine Sekunde überlegte ich, ob ich nicht doch irgendwie schnell losrollen sollte, aber… ich überlegte mir es doch anders.
Draußen wurde ich von bewaffneten Soldaten „begrüßt“.Die mich dann auch ganz freundlich zur Douglas eskortierten.
Vor der standen zwei wohl Ranghohe Anhänger der Army.
„Guten Tag, ich bin General Granbor, und das ist mein Co-Pilot Sergeant Spillner. Ihre Fluggesellschaft ist informiert. Lassen sie uns einsteigen und starten sie die Boeing. Wir fliegen nach Tegel!“
„Ähm, wir sind haben keine Flugfreigabe für diese Route…“ Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als mir der Sergeant ein Fax in die Hand drückte. „Wir haben freie Navigation im gesamten europäischen Luftraum, Captain.“
Naja. Immerhin war ich jetzt Captain. So hatte mich noch niemand angesprochen.
„Alles in die Boeing! In 10 Minuten fliegen wir los!“ Der General schrie die gut fünfzig Leute an, die darauf nur mit „Sir,Ja Sir!“ antworteten. „Spillner, gehen sie mit Captain ähm…. ?“ „Captain O‘Connor, sehr erfreut.“ Ich grinste Granbor an, dieser warf mir einen finsteren Blick zu. „Gehen sie mit ihm ins Cockpit.“
Bevor wir in die Boeing einstigen, sagte Spillner zu mir: „Stehen bleiben und abtasten lassen. Tut mir leid, ich muss verhindern, dass du Kontakt mit der Außenwelt aufnimmst.“
„Mann , Außenwelt! Werde ich jetzt abgeschottet?“ Der Sergeant grinste: „Vorerst ja. Ich kann auch nichts dafür. Also los. Haben sie ein Handy dabei?“ Was sollte ich jetzt sagen? Nein? Wenn er mich durchsucht, findet er es sowieso. „Ja, hier“ ich händelte ihm mein Handy aus. Die Nachricht an meine Frau hatte ich natürlich gelöscht.
Nach der wohl eher lässig durchgeführten Durchsuchung stiegen wir ins Cockpit.
Kurz darauf waren wir dann auch schon zum Start bereit. „Hey, Mr. Spillner, fliegen die 737 World Travels nicht sehr nah aneinander?“
Spillner lachte. „Ja, das macht der Einfluss des Generals. Die bringen ihre ehemaligen Passagiere jetzt nach München, von wo es dann nach New York geht.“ „Wenigstens ist unser Flug nicht so lange.“
Wieder lachte Spillner: „Wir werden sehen. Ich weiß auch nur, dass wir vorerst bis Berlin fliegen und dort eine Nacht bleiben. Wozu, weiß ich nicht.“
Dann wurde geschwiegen. Bis eine Stunde später Tegel vor uns auftauchte.
Der General kam rein.
„Sie landen manuell!“ „Ja, General“ erwiderte ich ihm.
Kurz drauf kam dann schon die Landung, dann sah ich, dass Tegel leer wie die Kirche an einem Montag war.
Und einmal mehr kam solch ein schnelles Aussteigen der Soldaten.
„Fahren sie da vorne vor den Schuppen.“ „Geht klar, Chef“ Spillner gab mir einen Rand. „Dein Chef ist der General!“ Ich erwiderte wieder : „Niemand ist mein Chef. Ist nicht jeder Mensch sein eigener Chef?“
Bevor wir uns weiter in Philosophie ertränken konnten mussten wir schon wieder aussteigen.
Und siehe da, mal wieder ein schweres Propellergeräusch.
Eine C-160 Transall! Das sah ich von weitem, weil ich eine solche Maschine einmal fliegen durfte. Sehr schwerfälliger Flieger, lauter als jede andere Maschine, die ich jemals geflogen bin.
Dieser kam zum stehen und rollte vor uns.
Heraus kam eine Frau:
„Hallo, ich bin Sarah Longdon, ich bin die amerikanische Botschafterin.“ Sie sprach perfektes Deutsch. Wir übernachten heute alle in einem abgesperrten Hotel übernachten. Morgen um 7 Uhr werden wir wieder hier her gebracht. Sie zeigte auf einen Bus. „Steigen sie ein.“
Kurz bevor wir den Flughafen verließen, startete die Transall auch schon wieder.
Mrs. Longdon begleitete mich auf mein Zimmer.
„Kommen sie bitte in einer halben Stunde auf mein Zimmer. Ich warte auf sie. Bis dann.“
Sie ging aus dem Zimmer heraus.
Ich schaute mich um. Ein Bett, ein Schrank,das wars. Kein Telefon! Verflixt!
Ich entspannte mich auf dem Bett. Um halb neun ging ich auf das Zimmer von Mrs Longdon.
Wow. Sie stand in ihrem Nachthemd vor mir.
„Oh, Entschuldigung Mrs Longdon. Ich komme späte……..“ Doch sie fing an mich zu streicheln. „Nenn mich Sarah!“
Kaum umgeschaut, schon lagen wir auf dem Bett.
Um 2 Uhr nachts wachten wir wieder auf.
Re: Another Flight
Echt sauber gemacht, und dann noch mit Sims
Liebe Grüße
David
Frankfurt, schöne Stadt am Main
David
Frankfurt, schöne Stadt am Main
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- Ladehelfer
- Beiträge: 46
- Registriert: 06.03.2009 15:45
Re: Another Flight
Aha nanananananana erst von der armey entführt werden,und dann noch fremdgehen????
Das sage ich alles deinem Schatz^ ^!
Aber sehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhe gut!
Das sage ich alles deinem Schatz^ ^!
Aber sehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhe gut!
Re: Another Flight
danke wieder für die tollen,tollen kommis
Am wochende --> ich in münchen , d.h. nächste woche erst die nächste folge. diese wird allerdings so einiges erklären.
Am wochende --> ich in münchen , d.h. nächste woche erst die nächste folge. diese wird allerdings so einiges erklären.