Um die Welt - Flugbericht
Verfasst: 24.03.2016 07:53
So liebe Leute. Wir haben mittlerweile Frühling, das Wetter passt und eine neue Herausforderung muss her. Kumpel und ich haben also beschlossen, dass wir die Welt umrunden werden. in großen Flugzeugen ist es natürlich etwas langweilig, denn wo bleibt die Herausforderung, wenn man ein Flugzeug mit einer Reichweite von 3000 NM hat?! Was muss also her? Natürlich ein A2A Accusim Flugzeug.
Geflogen wird die komplette Strecke (auch über den Teich) mit der Piper Cherokee PA-28-180. Mit einer Reichweite von knapp 1000 NM werden die Strecken zu einer Herausforderung. Nicht nur das, wer die A2A Maschinen kennt, weiß, dass man auch auf Wartung, Checks und sonstige Fehler vorbereitet sein muss. Es kann immer etwas unerwartetes passieren. Wer sich an die Griechenland Tour erinnert weiß, dass bei Max damals der Motor gebrannt hat, dank ausgelaufenem Treibstoff. Es wird also spannend. Wie auch schon damals, werden natürlich die einzelnen Abschnitte immer mit Bildern untermalt und da wir natürlich ein größeres Vorhaben planen, müssen auch die Kosten berücksichtigt werden. Diese werde ich immer am Anfang des nächsten Fluges posten. Die Kosten setzen sich zusammen aus Instandhaltungskosten wie Sprit, Öl, Ersatzteile (Spark Plugs usw...), Standzeit am Flughafen sowie Nebenkosten (Unterkunft für die vergangenen Tage, Transport und Verpflegung + Sonstige Ausgaben). Aufgrund der hohen Gebühren auf großen Flughäfen, werden wir diese, so gut es eben geht, vermeiden. Mit einigen kleinen Flugplätzen wurde schon gesprochen, diese nehmen uns teilweise sogar umsonst auf (Vitamin B ist doch was feines). Bei der ersten Etappe hat das schon mal nicht so richtig funktioniert.
Am Ende jeder Etappe, werde ich euch natürlich das geplante nächste Ziel verraten. Ob es nördlich, oder südlich über den Teich geht, verrate ich noch nicht. Beides bedeutet eine große Herausforderung mit der Piper, da der Norden sehr kalt wird und das Wetter zu jeder Zeit dazu noch gefährlich werden kann, der Süden jedoch einige enorme Strecken abverlangen würde. Es wird also ein großes Abenteuer werden.
Noch eine kleine Anmerkung, bevor es los geht. Es gibt keine Bilder in der Außenansicht, wenn die Maschine in der Luft ist!
Die Erste Etappe war recht kurz, da wir auch erst noch Planen mussten. Die nächsten Etappen werden vermutlich dann schon länger werden. Geflogen wird im Übrigen immer mit realem Wetter.
Erste Etappe: Lienz - Innsbruck (LOKL - LOWI) 22.03.2016
Strecke: 68nm
geflogene Zeit: knapp 1 h
Bereit für den Start. Bevor es los ging, konnte uns noch ein Freund mit einem Bild in Lienz verabschieden.
Nach dem Start direkt eine enge Rechtskurve und dann das Tal entlang.
Die Piper fliegt sich wirklich schön und liegt wie ein Brett in der Luft. Man muss nur aufpassen, dass die Balance in den Tanks gehalten wird, da die Maschine den Treibstoff nicht aus beiden Tanks nutzen kann. Bestraft wird man dann mit einem Drall auf die entsprechende Seite.
Vor uns taucht dann auch schon Innsbruck auf. Den Anfang mache ich.
Die erste kurze Etappe ist geschafft. Max begutachtet noch seine Maschine von allen Seiten und dann geht es auch schon mit dem Taxi in unser Hotel (Weißes Kreuz).
Nächster Flug wird wohl nach St. Gallen gehen.
Geflogen wird die komplette Strecke (auch über den Teich) mit der Piper Cherokee PA-28-180. Mit einer Reichweite von knapp 1000 NM werden die Strecken zu einer Herausforderung. Nicht nur das, wer die A2A Maschinen kennt, weiß, dass man auch auf Wartung, Checks und sonstige Fehler vorbereitet sein muss. Es kann immer etwas unerwartetes passieren. Wer sich an die Griechenland Tour erinnert weiß, dass bei Max damals der Motor gebrannt hat, dank ausgelaufenem Treibstoff. Es wird also spannend. Wie auch schon damals, werden natürlich die einzelnen Abschnitte immer mit Bildern untermalt und da wir natürlich ein größeres Vorhaben planen, müssen auch die Kosten berücksichtigt werden. Diese werde ich immer am Anfang des nächsten Fluges posten. Die Kosten setzen sich zusammen aus Instandhaltungskosten wie Sprit, Öl, Ersatzteile (Spark Plugs usw...), Standzeit am Flughafen sowie Nebenkosten (Unterkunft für die vergangenen Tage, Transport und Verpflegung + Sonstige Ausgaben). Aufgrund der hohen Gebühren auf großen Flughäfen, werden wir diese, so gut es eben geht, vermeiden. Mit einigen kleinen Flugplätzen wurde schon gesprochen, diese nehmen uns teilweise sogar umsonst auf (Vitamin B ist doch was feines). Bei der ersten Etappe hat das schon mal nicht so richtig funktioniert.
Am Ende jeder Etappe, werde ich euch natürlich das geplante nächste Ziel verraten. Ob es nördlich, oder südlich über den Teich geht, verrate ich noch nicht. Beides bedeutet eine große Herausforderung mit der Piper, da der Norden sehr kalt wird und das Wetter zu jeder Zeit dazu noch gefährlich werden kann, der Süden jedoch einige enorme Strecken abverlangen würde. Es wird also ein großes Abenteuer werden.
Noch eine kleine Anmerkung, bevor es los geht. Es gibt keine Bilder in der Außenansicht, wenn die Maschine in der Luft ist!
Die Erste Etappe war recht kurz, da wir auch erst noch Planen mussten. Die nächsten Etappen werden vermutlich dann schon länger werden. Geflogen wird im Übrigen immer mit realem Wetter.
Erste Etappe: Lienz - Innsbruck (LOKL - LOWI) 22.03.2016
Strecke: 68nm
geflogene Zeit: knapp 1 h
Bereit für den Start. Bevor es los ging, konnte uns noch ein Freund mit einem Bild in Lienz verabschieden.
Nach dem Start direkt eine enge Rechtskurve und dann das Tal entlang.
Die Piper fliegt sich wirklich schön und liegt wie ein Brett in der Luft. Man muss nur aufpassen, dass die Balance in den Tanks gehalten wird, da die Maschine den Treibstoff nicht aus beiden Tanks nutzen kann. Bestraft wird man dann mit einem Drall auf die entsprechende Seite.
Vor uns taucht dann auch schon Innsbruck auf. Den Anfang mache ich.
Die erste kurze Etappe ist geschafft. Max begutachtet noch seine Maschine von allen Seiten und dann geht es auch schon mit dem Taxi in unser Hotel (Weißes Kreuz).
Nächster Flug wird wohl nach St. Gallen gehen.